Zum momentanen Singer-Songwriter-Boom haben sie nicht unmaßgeblich beigetragen: Clara Luzia sind eine der meistverehrten österreichischen Bands in diesem Genre.

Ihre Konzerte sind immer voll, ihre Anhängerschaft glühend, und das bei einer Art von Musik, die nicht gerade für brodelnde Tanzflächen gemacht ist. Wunderschöne Melodien transportieren Wehmut, zögernden Optimismus oder auch mal zornigen Sarkasmus. Schon seit ihrem Debütalbum „Railroad Tracks“ vor zwei Jahren gelten Clara Luzia als Vorzeigeexponenten der österreichischen Indie-Szene; mit ihrem zweiten Album „The Long Memory“ haben sie die Erwartungen mehr als toppen können.

Dafür haben ihnen die FM4 Hörer den FM4 Alternative Award 2008 verliehen.

Am 25. April erscheint die EP „The String – and then some“ mit Neuinterpretationen von „Lucky Gal“ und „Morning Light“, einer Coverversion von „No Handed“ (Trouble Over Tokyo) und neuen Songs (Left On My Pillow, Here vs. There).

Die schriftliche Siegeslaudatio von Boris Jordan auf fm4.orf.at
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