Catastrophe & Cure blicken mittlerweile auf eine zehnjährige Bandgeschichte zurück. Seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Like Crazy Doves“ im Jahr 2012, das ihnen einen FM4 Amadeus Award einbrachte, ist die Band eine Fixgröße der österreichischen Indie-Szene. Mit ihrem zweiten Album „Undeniable/Irresistible“ schlugen Catastrophe & Cure im Jahr 2015 neue Wege ein und öffneten ihren Sound für elektronische Einflüsse. Zwei Jahre und zahlreiche Touren durch Österreich und Deutschland später veröffentlichte die Band ihre „Blank Spots“ Mini-LP und die Single „On the Internet“. Letztere wurde von dem renommierten internationalen Musikblog Indie Shuffle zu einem der besten Indie-Rock Songs des Jahres 2017 gekürt.
Mit dem neuen Album „Somewhere Down the Line“ kehren Catastrophe & Cure zurück. Das nunmehrige Quintett hat seine alte Liebe zu gitarrenlastigem Songwriting neu entfacht, quasi ein back to the roots, aber dann doch ganz anders. Beim Durchhören der Platte wird schnell klar, dass sich die Songs in keine Nischen sperren lassen. Kraftvoll treibende Drums treffen auf wabernde Synthies, grungige EGitarren und melancholischen Gesang. Es ist das Werk einer Band, die nach Jahren des Experimentierens zu einer neuen Gelassenheit gefunden hat.
Die erste Single „Somewhere Down the Line“ (VÖ 06.12.19, töchtersöhne records) des zur Gänze selbstproduzierten gleichnamigen Albums stieg prompt in die FM4-Charts ein und lief auf heavy rotation.
Catastrophe & Cure sind Johannes Eder, Lukas Kargl, Sebastian Kargl, Maximilian Atteneder und Raphael Rameis.