Ja, Panik haben im Jahr 2006 einiges getan, um ihren fast-schon-Kultstatus zu erlangen. Den Begriff an sich mögen ja weder die Jungs noch wir, aber hey: Mit Britta getourt und tiefe Freundschaft geschlossen, die Spex als Fanclub gewonnen, mit „Ob ich das verdiene?“ einen veritablen Slacker-Klassiker erschaffen und mit dem dazugehörigen Album „Ja, Panik“ nachhaltig lässiges für den Kopfnicker- und Kopfhörereinsatz abgeliefert.
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Across The Delta haben sich ihre Nominierung durch den Überraschungserfolg ihres Debüts „Dancing To Architecture“ verdient. Weil die Presse so schön schwärmt und das Publikum nach und nach zahlreicher wird, ist selbst die Bühne des Nova Rock in diesem Jahr eine von der Band bespielte.
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Clara Luzia hat sich verhältnismäßig heimlich, still und leise in die Herzen einer Schar an Singer-/Songwriterfreunden gespielt. Live ausgesprochen fleißig und überzeugend, auf Platte („Railroad Tracks“) hingebungsvoll und beeindruckend. Schon im April erscheint ein neuer Tonträger aus diesem Hause, vielleicht ja dann garniert mit einer „amadeus“-Trophäe?
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