Mira Lu Kovacs & Clemens Wenger: "Sad Songs To Cry To" (LP)
Tracklist:
- Wenn ich mir was wünschen dürfte
- Kalt und kälter
- This Woman's Work
- Solitude
- Fort von hier
- That's What Happiness Is
- A Case Of You
- Bridge Over Troubled Water
- Halt dich an deiner Liebe fest
- I'm Old Fashioned
Mira Lu Kovacs (5K HD, My Ugly Clementine) und Clemens Wenger (5/8erl in Ehr ́n, JazzWerkstatt Wien) präsentieren ein intimes Duo-Album: “Sad Songs To Cry To”. Der Name und das Release Datum im Dezember haben Programm, denn die beiden sehnen sich schon seit einigen Jahren nach einer gemeinsamen, musikalischen Bewältigung der verlässlich einsetzenden Melancholie rund um die Weihnachtsfeiertage. “Sad Songs To Cry To” ist somit eine persönliche Auswahl von zehn Liedern geworden, die thematisch das Spektrum der Emotionen von Traurigkeit, Angst, Einsamkeit, Überforderung und Melancholie auffächern.
Die musikalischen Arrangements zeigen einen unprätentiösen Zugang zu den Songs: Es genügt die Sogkraft der klaren, hellen Stimme im komplementären Zusammenklang mit dem trüben, dunklen Klaviersound. Gemeinsam eingespielt, in Wohnzimmeratmosphäre mit Blickkontakt und ohne in die Musik oder Interpretation eingreifende Nachbearbeitung, spürt man die Unmittelbarkeit und Zerbrechlichkeit der Interpretationen, als wäre man als Zuhörer*in live dabei beim privaten Salonkonzert.
Das Album beweist, dass die beiden eine eigenständige Art des Zusammenspiels gefunden haben. Mit schlafwandlerischer Sicherheit manövrieren sie sich auch durch große Songs wie Joni Mitchells „A Case Of You“. Man folgt ihnen bei jeder Piano Note, bleibt bei jedem Satz dabei. Poetischer und treffender kann das Wesen der Traurigkeit nicht besungen werden, wie im Song:
"You're in my blood like holy wine.
Oh, you taste so bitter. So bitter. And so sweet."
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Mira Lu Kovacs (5K HD, My Ugly Clementine) und Clemens Wenger (5/8erl in Ehr ́n, JazzWerkstatt Wien) präsentieren ein intimes Duo-Album: “Sad Songs To Cry To”. Der Name und das Release Datum im Dezember haben Programm, denn die beiden sehnen sich schon seit einigen Jahren nach einer gemeinsamen, musikalischen Bewältigung der verlässlich einsetzenden Melancholie rund um die Weihnachtsfeiertage. “Sad Songs To Cry To” ist somit eine persönliche Auswahl von zehn Liedern geworden, die thematisch das Spektrum der Emotionen von Traurigkeit, Angst, Einsamkeit, Überforderung und Melancholie auffächern.
Die musikalischen Arrangements zeigen einen unprätentiösen Zugang zu den Songs: Es genügt die Sogkraft der klaren, hellen Stimme im komplementären Zusammenklang mit dem trüben, dunklen Klaviersound. Gemeinsam eingespielt, in Wohnzimmeratmosphäre mit Blickkontakt und ohne in die Musik oder Interpretation eingreifende Nachbearbeitung, spürt man die Unmittelbarkeit und Zerbrechlichkeit der Interpretationen, als wäre man als Zuhörer*in live dabei beim privaten Salonkonzert.
Das Album beweist, dass die beiden eine eigenständige Art des Zusammenspiels gefunden haben. Mit schlafwandlerischer Sicherheit manövrieren sie sich auch durch große Songs wie Joni Mitchells „A Case Of You“. Man folgt ihnen bei jeder Piano Note, bleibt bei jedem Satz dabei. Poetischer und treffender kann das Wesen der Traurigkeit nicht besungen werden, wie im Song:
"You're in my blood like holy wine.
Oh, you taste so bitter. So bitter. And so sweet."