Mit Beginn des Jahres 2022 erweitert Ink Music sein Feld im Verlagswesen mit der Gründung der neuen Unternehmensmarke Bluejay Music Publishing. Bluejay ergänzt den seit 2006 bestehenden Ink Music-Verlag, der in den letzten Jahren stark wachsen konnte. Ursprünglich in klassischer Indie-Label-Manier als Ergänzung zur Plattenfirma ersonnen, entwickelte das Team insbesondere in den vergangenen Jahren einen breiten und qualitativ hochwertigen Katalog. Zentralgestirne sind dabei schon jetzt erfolgreiche Songschreiber:innen wie Sophie Lindinger, Marco Kleebauer oder Mira Lu Kovacs. Die Dichte der Erfolge des Verlagsarms des Unternehmens zeigten sich dabei besonders im Feld der Internationalisierung und in der Synchronisation, wie Platzierungen in zahlreichen Werbekampagnen, internationalen TV-Serien und -Trailern belegen.

Während der Kernverlag dicht am Label und im Umfeld betreuten Autor:innen und Komponist:innen angelehnt bleibt, legt Bluejay zusätzlich zum gängigen Verlagsgeschäft verstärkt Augenmerk auf neue Partnerschaften im Produktions- und Auftragsproduktionsbereich sowie auf Brand Partnerships. 2021 wurden dazu bereits national und international die Fühler ausgestreckt, wie etwa die Teilnahme an internationalen Projekten wie Danube Sounds oder European Ghosts sowie Auftragsproduktionen (etwa für Starmania oder Young Republic Kids) belegen.

Zum erweiterten Autor:innen- und Produzent:innen-Team zählen hierbei etwa bereits Mario Fartacek (Farmar Music) und Giovanna Fartacek (Mynth), Christoph Ertl (Fiakka Studios) oder Peter Kreuzer (Peter Cruseder, La Rochelle Band, Rea Garvey, Wallis Bird, Max Raabe, Parov Stelar). Das erste erfolgreiche Beispiel aus dem Feld der Brand Partnerships liefert aktuell Yasmo, die gemeinsam mit Milka dazu aufruft, „zart statt zwider“ zu sein.

Die Verlage werden vom bestehenden Team bei Ink Music unter der Federführung von Jürgen Distler betreut, der nicht zuletzt auch als Ideengeber und Triebfeder für das nunmehr erweiterte Unternehmensfeld gilt.