Beim JaJaJa Festival präsentieren sich fünf nordische Länder mit Ausgewähltem aus ihrem reichhaltigen musikalischen Reservoir im WUK.

In den letzten fünf Jahren lernte Wien mit den populären SPOT ON DENMARK-Festivals stets spannende, neue dänische Musik kennen und lieben. Dort einst präsentierte Acts wie When Saints Go MachineReptile Youth oder Rangleklods sind heute europaweit gefragte Liveacts. 2015 wird dieses Prinzip um Norwegen, Schweden, Finnland und Island erweitert und als nordisches Eintagesfestival neu gestartet.

Folgende Acts schmücken die Premiere dieses skandinavischen Eintagesfestivals:

Noah KinNOAH KIN (Finnland)
Nicht genug, dass ein Finne rappt: NOAH KIN gilt auch weit über seine Heimat hinaus als absolutes Ausnahmetalent. Der gerade 20jährige stand schon mit Größen wie Wiz Kalifa oder Kendrick Lamar auf der Bühne und wird in Fachkreisen in höchsten Tönen gelobt und als „nächstes großes Ding“ prophezeit. 
Noah Kin: „822“ | Noah Kin: „You Never Asked“

SEKUOIA (Dänemark)
Und noch so ein Geheimtipp: Mit „Rituals“ hat der experimentierfreudige Elektronik-Frickelpopper SEKUOIA schon einmal unter Beweis gestellt, wie einfach ein böser Ohrwurm zu erzeugen ist. In Wien macht er das auf der Bühne mit voll besetzter Band!
Sekuoia: „Rituals“ | Sekuioa: „Waves“

ElliphantELLIPHANT (Schweden)
Mehrere Millionen Klicks auf Youtube, hymnische Verehrung von den Pitchforks dieser Welt; ein temporäre Umzug nach L.A., um ihren Tracks den letzten Schliff zu verleihen – wer von ELLIPHANT bis dato noch nichts gehört hat, für den ist es allerhöchste Zeit. Sie selbst sagt über sich: “I’ve got four faces: One of them is the crazy club girl. Then, there’s my hip-hop side. I can also get all R&B on you. But a lot of the time, I just feel like a hippie.”
Elliphant (ft. Mö): „One more“ | Elliphant: „Down on life“

SEA CHANGE (Norwegen)
Die Norwegerin Ellen Sunde hat eine hörbare Schwäche für Loops mit mystischem, gern aber auch Tieffrequenz-Einschlag und einem Hauch 80er-Jahre-Synth darüber. Wenn sie dazu in ihren Interviews Namen wie PJ Harvey, Talk Talk und Fever Ray ins Spiel bringt, ergibt das ein schönes erstes Bild, von dem wir uns im WUK überzeugen lassen werden.
Sea Change: „Let’s Dance“ | Sea Change: „Bridges“

VÖKVÖK (Island)
Das Trio Andri Már, Margrét Rán und
Ólafur Alexander stammt aus dem beschaulichen Örtchen Hafnarfjördur. In Island kommt man aber selbst (oder gerade) dort auf schöne Songideen, wie die Dreampop-Band seit seiner Gründung 2013 beweist. 
VÖK: „Before“ | VÖK: „Tension“

Hintergrund:
2013 gründeten die nordischen Länder Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark und Island ein gemeinsames Dach für ihre Musikexportbemühungen (Nordic Music Export). Dazu kam die Marke „JaJaJa“, unter der seitdem regelmäßig in London und später auch in Berlin aktuelle Musik aus diesen Ländern präsentiert wird – wie sich zeigt mit großem Erfolg. Die Veranstaltungen erfreuen sich größter Beliebtheit und sind ein Branchen-Umschlagplatz geworden. Der Boom der Musik aus besagten Ländern ist ungebrochen. Mit den Veranstaltungen und den damit einhergehenden Netzwerkaktivitäten werden nachhaltige Verbindungen zwischen Musikern und Musikwirtschaft der nordischen Länder und den Gastländern etabliert.

Ein weiteres Projekt stellt unter dem Titel „Nordic Playlist“ regelmäßig neue, von Künstlern aus den nordischen Ländern kuratierte Playlists mit Musik aus der Region zusammen. Wer also hören möchte, was Lykke LiErlend OyeÓlafur Arnalds oder Ane Brun hören und zu empfehlen haben, ist hier bestens aufgehoben. 
Nordic Playlist

ink music präsentiert
JAJAJA FESTIVAL VIENNA
ELLIPHANT (Schweden)
NOAH KIN (Finnland)
SEKUOIA (Dänemark)
VÖK (Island)
SEA CHANGE (Norwegen)

präsentiert von FM4 & The Gap

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www.inkmusic.at
www.jajajamusic.com

 

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