(c) Valerie Maltseva

Alle schönen Dinge nehmen ein Ende – und so auch das Bandprojekt KAIKO.
Mit diesem letzten Termin im B72 in Wien und der neuen EP „PASSAGE / DETACHED“ möchten sie sich für vier großartige, schöne Jahre bedanken und zugleich verabschieden.

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CHRISTL Mth. – "Ich glaub ich hasse mich" (Buch)

€22,90
Preis inkl. Ust 10% (10%) €2,08
CHRISTL stellt mit ihrem schriftstellerischen Debüt einmal mehr ihre künstlerische Vielseitigkeit unter Beweis.
lieferbar
Produktbeschreibung
ISBN: 978-3-7099-8211-2
Verlag: Haymon
Sprache: deutsch



Christl Mth.
Ich glaub ich hasse mich

ISBN 978-3-7099-8211-2
Haymon Verlag

128 Seiten, gebunden/ Hardcover
Erscheinungsdatum: 19.09.2023


CHRISTL ist eine transmediale Künstler:in, die sich nicht einrahmen lässt. Ihre Musik, Gemälde und Texte sind kompromisslos, kritisch und konfrontativ. Mit der Gestaltung des Covers und den Illustrationen stellt sie in ihrem schriftstellerischen Debüt einmal mehr ihre künstlerische Vielseitigkeit unter Beweis. Darin widmet sich CHRISTL auf eindringliche Weise einer Geschichte des Aufwachsens, die einzigartig und gleichzeitig die von vielen ist. ⁠Anfang 2024 erscheint ihr erstes Album "Green Blue Violet / Grün Blau Violett", welches das musikalische Pendant zu ihrem literarischen Debüt darstellt.

Da sind Farben, und sie heißen Grün, Blau, Violett.

Buntheit, die kaschiert werden muss. Da ist das Shirt, das an ihrem Körper nicht gut aussieht. So wird es ihr gesagt, immer wieder. Da ist der Apfelsaft, naturtrüb, der Entwarnung gibt. Wenn der Apfelsaft auf dem Tisch steht, dann ist Ruhe …

Christl Mth. geht der Frage auf den Grund, was geschieht, wenn wir uns zurückziehen müssen in einen Kokon aus Watte, der uns taub macht. Wie schaffen wir es, uns zurückzukämpfen, damit die Vergangenheit nicht mehr unser Jetzt beherrscht, unsere Zukunft vorgibt? Die lyrischen Texte prangern an, verzichten auf Beschönigung, sind dennoch sachte, verletzlich. Auf eindringliche Weise erzählt die Autor:in die Geschichte des Aufwachsens, die einzigartig und gleichzeitig die von vielen ist; sie erzählt von einer stückchenweise Zusammensetzung des Ichs, von einer feministischen Auferstehung, die individuell sein mag, aber niemals losgelöst werden kann von der Gesellschaft, von dem System, in dem wir leben.

CHRISTL Mth. – "Ich glaub ich hasse mich" (Buch)

 

 

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