Kreisky (@ MySpace)

„Ich willmeine, fette, rote Mama zurück!“, und hier ist sie auchschon: Kreisky sind zurzeit ja in aller Munde und das wahrscheinlichzurecht. Denn diese Band aus Wien macht nicht nur mit Songtiteln wie“Wo Woman ist da ist auch cry“ auf sich aufmerksam. Deren Debut scheintnämlich nicht so schnell im belanglosen Einheitsmüll des Deutschpopunterzugehen. Ein paar härtere Gitarren und Texte zum mithören…

Dolorean (@ MySpace)

Zuerst einmal ist es gar nicht so einfach diese Band bei MySpace zufinden aber nehmt einfach den Link weiter oben um sicher zu gehen. Undhat man sie dann doch gefunden, dann wird man die Adresse nicht mehr soschnell vergessen. Klassisches, unaufgeregtes Popliedgut aus Amerika(Portland, Oregon um genauer zu sein). Einfach mal reinhören, würde ichsagen.

Windmill (@ MySpace)

Die nächsten zwei Bands sind aus dem scheinbar unerschöpflichen Fundusvon Fritz Ostermayers grauer Lagune (jeden Sonntag, 23.oo Uhr, FM4).Die unglaublichen Windmill kommen aus Großbritanien und bringen im Maiihr Debut namens „Puddle City Racing Lights“ raus. Hinter diesemProjekt steht ein Mann namens Matthew Thomas Dillon. Ein Name den mansich merken sollte, denn die Assoziationen, die einem beim anhören dervier Tracks auf MySpace durch den Kopf schießen sind viele. Unbedingt,unbedingt Probe hören.

A Thousand Fuegos (@MySpace)

Und wenn wir schon mit Wien begonnen haben, dann machen wir auch mitWien weiter. Ich weiß nicht wie sich dieses Instrument nennt, das dabei „The House“ (einem der Songs auf MySpace) zum Einsatz kommt, mirfällt jetzt nur „Mini-Orgel“ ein und ein Mundharmonika ist auch zuhören und natürlich eine Gitarre und spärliche Percussions. Aberletztlich ist es völlig egal. Der Sound zieht in den Bann, genauso wiedie Stimme und eigentlich gehts ja um nichts anderes.

Von Südenfed (@ MySpace)

Was ich, ganz persönlich jetzt, davon halten soll, weiß ich auch nochnicht genau. Ein Elektronik-Projekt mit Mark E. Smith als Sänger.Könnte also noch was werden. Hört doch einfach selber rein.

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