Nadja Haderer (c) Markus Sandner

Mit 1. September 2021 hat Nadja Haderer als Head of Label die Verantwortung für Weiterentwicklung und Katalog des Herzstücks von Ink Music übernommen.

Nadja Haderer (25) stieß 2019 zum Unternehmen und bewies schnell Zuverlässigkeit, Kreativität und Zielstrebigkeit mit besonderem Augenmerk und klugem Blick auf die Entwicklungen in digitalen und sozialen Medien. 2020 arbeitete sie etwa maßgeblich und mit großem Erfolg an den Kampagnen für die Veröffentlichungen von My Ugly Clementine („Vitamin C“) und Lou Asril („louasril“) mit. My Ugly Clementine gewannen infolge einen Amadeus Austrian Music Award sowie den IMPALA European Independent Album Of The Year Award. Zuletzt zeichnete sie für die erste Album-Veröffentlichung von Sharktank verantwortlich – „Get It Done“ stieg auf Platz 10 der Austria Top 40 ein.

Der Unternehmensbereich Label gewann nicht zuletzt durch eine strategische Neuausrichtung in den vergangenen Jahren zusehends an Bedeutung für Ink Music. Er umfasst neben der eigenen Marke auch die als Sublabels geführten Artist Labels wie Play Dead Records (Mira Lu Kovacs), Minor Changes (Marco Kleebauer, Leyya, Daffodils) und fiveK Records (5K HD). Nadja Haderer überblickt künftig das gesamte Veröffentlichungs- und Produktportfolio und reported direkt an die Geschäftsführung (Hannes Tschürtz).

Das Wiener Independent Label Ink Music feiert heuer sein 20jähriges Bestehen und konnte sich in diesen zwei Jahrzehnten einen nachhaltigen Ruf für das Finden und Entwickeln neuer Talente erarbeiten. Acts wie Bilderbuch, Ja, Panik, Oehl, Ezra Furman, Farewell Dear Ghost, Yasmo und die Klangkantine oder Garish wurden hier entdeckt, gefördert, veröffentlicht und vielfach ausgezeichnet. Im Frühjahr mit großem Erfolg erschienen sind das Debüt von Kerosin95, „Volume 1“, und Mira Lu Kovacs‘ Album „What Else Can Break“. Nach der Veröffentlichung von Leyya’s „Longest Day Of My Life“ Ende August steht ab 10.09. das Album „Creation Eats Creator“ von  5K HD im Handel.

#20Y

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