Ein „nächstes großes Ding“ also? Die Anzeichen stehen bei DRY THE RIVER ausgesprochen gut. Sie treiben den in den letzten Jahren aufkeimenden Pfad noch einen Schritt weiter, verknüpfen traditionelle Folk-Muster mit hymnischen Pop-Ingredenzien haben Emotion ganz dick auf ihrer Visitenkarte stehen, und die neuerdings obligate Violine darf im Set auch nicht fehlen. 

Im März erscheint mit „New Ceremony“ die erste offizielle Single (hierzulande via HaldernPop) als limitierte 7″, ein Album folgt später in diesem Jahr – und die Vorfreude darauf könnte nach den ersten Sichtungen der Band größer kaum sein.

DRY THE RIVER
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