Ein wunderbar beschreibender Text findet sich auf der Homepage von destroy, munich selbst:

„Indierock, du arme, gequälte Seele. Übel wurde dir mitgespielt in den letzten Jahren. Viele Gruppen haben deinen Namen in den Dreck gezogen, dich regelrecht geschändet. Das hast du nicht verdient. Dachte sich wohl die junge Band „Destroy, Munich“ und versucht jetzt deinen besudelten Namen wieder reinzuwaschen. Mit jugendlichen Charme, Freude am Spiel und nicht zuletzt großartigen Songs wird dieses Vorhaben in die Praxis umgesetzt und das mit Erfolg. Verschiedenste Spielarten des gequälten Genres treffen auf alte Bekannte wie „Folk“ und „Postrock“. Das alles vorgetragen mit einer Dynamik, die den Vergleich mit Größen wie „Broken Social Scene“ absolut rechtfertigen. Das Debütalbum steht in den Startlöchern und wartet nur darauf von der Presse abgefeiert zu werden. Lieber Indierock, es geht wieder bergauf!“

Dem ist nichts hinzuzufügen, außer: Diese Band wird demnächst in ihrem Plattenregal und einem Konzertlokal ihrer Nähe auftauchen. Anschauen respektive mit nach Hause nehmen!

Ein kleiner Vorgeschmack bietet die sommerliche Destroy, Munich-Pool-Party in der Pornovilla auf Film gebannt zum Song „Woyzuck“

 

Destroy, Munich Homepage
Destroy, Munich bei ink

 

Links