Am 09. Dezember feiern, singen und spielen DESTROY, MUNICH ihr erstes Album im Wiener B72 und nutzen diese Präsentation auch, um nämlichem Titel gerecht zu werden: Sie verschenken bei freiem Eintritt auch noch Kuchen. Die erste Single "Woyzuck" läuft bereits eifrig auf FM4, die Bandmitglieder sind in bester Backlaune und haben darüber hinaus auch noch eine ganze Österreich-Tour vor sich.
Auf Einladung der Vokalisten-Truppe Bauchklang gastiert die Combo am 17.12. im Festspielhaus St. Pölten.
Wie das neue Jahr beginnen wird ist für uns bereits sonnenklar: Am 1.1.11 erscheint die neue BILDERBUCH-Single "Karibische Träume", der Vorbote zum zweiten Album der Band. Und wie stellen wir das Teil vor? Mit Stil: Am FM4 Geburtstagsfest in der Wiener Arena am 22.01.2011. Punsch & Party, everybody!
Die Dänen sind zurück. Velkommen! Zum zweiten Mal präsentiert das Spot-Festival drei dänische Newcomer Acts im Rahmen eines Mini-Festival-Gastspiels in Wien - allesamt erstmalig auf österreichischem Konzertboden: SLEEP PARTY PEOPLE, CODY und VINNIE WHO bestreiten das SPOT ON DENMARK in Vienna am 03. Februar 2011 im B72. Und außerdem: Sämtliche Bands ziehen danach weiter zum Yeah!Club-4-Jahresfest ins Salzburger Rockhouse am 04. Februar.
Thomas hat das letzte Jahr über an der Musik zu Elisabeth Scharangs Spielfilmdebüt »Vielleicht in einem anderen Leben« gearbeitet – und zeichnet darüber hinaus auch für die gesamte graphische Gestaltung des Filmes verantwortlich.
Nach der Weltpremiere beim Filmfestival in Zürich, und der Einladung zum Jewish Film Festival in Atlanta, startet der Film nun am 21/01 in den österreichischen Kinos. Wien Premiere am 13/01 im Gartenbaukino.
Mit der Reihe "Burg in Concert" holt das Wiener Burgtheater ein klein wenig Musik ins Haus. Im März gastiert die legendäre deutsche Band ELEMENT OF CRIME dort - die ihrerseits GARISH als Gäste mitbringen. Der Abend war binnen rekordverdächtigen 62 Minuten ausverkauft.
Der Mann, dessen Name (Ian Schranz) klingt, als wäre er der Sprössling eines österreichischen Schifahrers, stammt eigentlich aus Malta. Er kam aber schon viel rum in der Welt. Als Schlagzeuger der Beangrowers, Maltas größten Musikexport. Als Schnittmeister für TV-Beiträge und Pornofilme. Als technisch versierter Mensch, der Wettbüros hohe Umsätze im Internet verschafft. Da braucht es Abwechslung, wie zum Beispiel Rumgeklimpere auf der alten Bontempi-Orgel. Und Party. Perfekt, um das Alter Ego BARK BARK DISCO und also die Sau rauszulassen. Am 3. März im B72 in Wien.
1 Gitarre + 1 Bass + 1 Schlagzeug - und das klangliche Resultat ist wider Erwarten die exakte Antithese zur archaischen Grundformel testosteronverspritzender weißer Buben. Verführerisch, stimmungsvoll, deep und rau zugleich. Und wo normalerweise gilt, dass elektronische Musik nur sehr schlecht live performt werden kann (entweder schnarchig, weil alles aus der Konserve oder große klangliche Kompromisse) gibt's bei Elektro Guzzi den "Bauchklang-Effekt" - Man muß es live sehen um es zu glauben! Was hier drei Menschen für einen Sound kreieren ist an Virtuosität im Clubbereich beispiellos. (Heinz Reich)