In den ersten Monaten nach dem „Auftauchen“ der Band hatte sich bereits eine beachtliche Fanschar gebildet, die DRY THE RIVER und ihrer Variante des vielzitierten Folkrock ins Herz geschlossen hatte.

Dazu beigetragen haben eine Vielzahl an kleinen und großen Festivals, eine Handvoll Youtube-Clips mit herzzerreissenden Songs und ein paar Showcases hier und da. Die Begeisterungswelle trägt ihren Grund im Wesen der Band selbst: DRY THE RIVER verknüpfen ihre nie verleugneten Wurzeln aus dem Hardcore Punk mit exzellenten Songwriter-Skills und einer ordentliche Portion schwelgerischen Pathos. Es wirkt.

 

Nach ihrem ersten Österreich-Auftritt am Waves Vienna Festival 2011 präsentierten sich die jungen Herren auch am Frequency Festival in Hochform – und kommen nun für ein Clubkonzert im Chelsea zurück nach Wien. Übrigens: Neben einem Hai (am Cover von „Shallow Bed“) findet sich noch reichlich anderes Getier im Booklet des famosen Debüts. Was es damit auf sich hat, werden wir sie am 20.11. fragen.

Eine Kostprobe kann man sich aber hier abholen:

 

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